Mai 2017: Empfang unserer erfolgreichen Basketball-Meister-Mädels

Den fantastischen Leistungen seiner beiden Schulteams beim Bundesfinale im Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ ließ Schloss Hagerhof in Bad Honnef den traditionellen Empfang mit Spalier stehenden Mitschülern, lobenden Worten, Urkunden und natürlich auch mit Erinnerungsgeschenken folgen. Die hatten sich die Mädchen redlich verdient: Sowohl die „Älteren“  (Jahrgänge 2000–2003) wie auch das jüngere Team (2002–2005) überzeugten in Berlin mit hervorragenden Leistungen. So holte sich das Team von Coach Martin Otto und Co-Trainerin Nicola Happel mit einem Siegeszug durch das Feld der teilnehmenden 16 Landesmeister ungeschlagen den Titel eines Deutschen Schulmeisters.

Dem jüngeren Team von Martin Solzbacher und Marco Leschek blieb nach einer denkbar knappen 35:37-Niederlage im Halbfinale gegen den späteren Meister aus Hessen und dem 30:38 im Spiel um den dritten Platz leider nur der undankbare vierte Rang.

Schulleiterin Dr. Gudula Meisterjahn-Knebel sparte nicht an begeisterten Worten für die in Berlin gezeigten Leistungen und berichtete von der Freude, mit der jede Siegesnachricht an den drei Turniertagen der letzten Woche in unserer Schule quittiert worden war. Ihr besonderes Lob galt verständlicherweise auch den Trainern, die sich seit Jahren mit großem Engagement dem Schulbasketball widmen und Schloss Hagerhof in eine Spitzenposition in Deutschland geführt haben – allen voran Martin Otto, der bereits zum zehnten Male mit einem Hagerhof-Team zum Bundesfinale fahren konnte!

Er und sein Trainer- und Lehrerkollege Martin Solzbacher dankten Frau Meisterjahn wie auch Hagerhof-Geschäftsführer Michael Laufer für die stete Unterstützung, die dem Basketball inmitten des Schulalltags auf Schloss Hagerhof stets gewährt wird und ohne die eine Spitzenstellung nicht erreicht werden könne. „Schule und Basketball verbinden“ – ein erfolgreich gelebtes Motto am Hagerhof, das in Berlin sehenswert umgesetzt wurde!

Um die an den drei Turniertagen aufgebrauchten Energievorräte wieder aufzufüllen, hieß es dann abschließend: „Ran an die Kalorien“:  die erfolgreichen Spielerinnen beider Teams durften die fantastisch dekorierten „Basketball-Torten“ anschneiden – wie schon so oft in den letzten Jahren.

(H.W. Faßbender)

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