Unsere Fünft- und Sechstklässler bei Workshops zur Landwirtschaft

Im Rahmen der Kampagne ‚Schule der Zukunft‘ konnten auch in diesem Jahr wieder Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 an einer Schülerakademie zum Thema ‚Entdecke mit uns die Vielfalt der Landwirtschaft‘ teilnehmen. Dieses Mal hatte die NUA, die ‚Natur und Umwelt-Agentur NRW‘, in Zusammenarbeit mit dem Freilichtmuseum Lindlar ein anspruchsvolles Programm auf die Beine gestellt.

Es begann im Plenum mit einem Vortrag der Agraringenieurin Dr. Barbara Steinrück zur nachhaltigen Landwirtschaft. Dabei wurde nicht nur ein Blick auf die Entwicklung der Landwirtschaft von der Steinzeit bis heute geworfen, sondern auch ihre Bedeutung für eine nachhaltige, d.h. Ressourcen schonende Entwicklung der Menschheit herausgestellt.

Im Anschluss konnten sich die Schülerinnen und Schüler in vier verschiedenen Workshops tiefergehend mit einzelnen Detailfragen auseinandersetzen:

In ‚Wilde Kräuterwerkstatt‘ zeigte Marianne Frielingsdorf bei einem Gang durch die Bauerngärten, welche wilden und vom Menschen angebauten Kräuter es gibt, wie sie schmecken und riechen. Sie gab einen Einblick in ihre Verwendung in der Küche oder auch als Heilmittel. Die jungen Teilnehmer waren aufgefordert, ihre Erfahrungen mit allen Sinnen zu machen. Anschließend wurden die Funde von den Schülerinnen und Schülern in einer Kräuterküche fachmännisch verarbeitet, so dass jeder am Schluss ein Gläschen Kräutersalz oder eine Salbe sein Eigen nennen konnte.

‚Mehr Vielfalt in das Schulessen!‘ war das Workshop-Thema von Kirstin Gembalies-Wrobel aus der Verbraucherzentrale NRW. Am Anfang standen Fragen wie Erdbeeren im Winter? Orangen im Sommer? Bio? Regional? Fair? Was hat das mit mir und der Welt zu tun? Dazu musste auch der schwammige Begriff „Nachhaltigkeit“ geklärt werden. Weiteren Input gab es zu den Nahrungsmittel-Labels und wie sie die eigene Kaufentscheidung leiten können. Schließlich entwickelten die Teilnehmer eigene Ideen zum Einmischen in die Schulverpflegung und probierten verschiedene gesunde Snacks aus.

In einem dritten Workshop konnten die Jugendlichen den spannenden ‚Weg vom Korn zum Brot‘ mit verfolgen und auch selbst tatkräftig mitarbeiten. Stephan Klug, Bäcker vom Freilichtmuseum Lindlar, hatte das Feuer im historischen Backhaus angezündet und gab allen Teilnehmern die Möglichkeit, sein eigenes Brot zu gestalten und mit nach Hause zu nehmen. Er wusste Vieles und Erstaunliches vom Leben und Arbeiten in den vergangenen Jahrhunderten zu erzählen, dabei tat die ungewohnte Umgebung in einem uralten Bauernhof ihr Eigenes, eine gespannte Stimmung zu erzeugen.

Der vierte Workshop, ‚Mit Bienen in die Zukunft‘, von Reinhold Glüsenkamp und Bernd Nafe gab den Kindern einen spannenden Einblick in das Leben der Honigbienen. Mit der Zeit legten sie ihre Scheu ab und präsentierten stolz die Drohnen und Arbeiterinnen auf ihrer Hand, konnten sie füttern und sogar die Königin ausmachen. Dabei gewannen sie wichtige Einsichten rund um den Bestäubungsvorgang und die Bedeutung der Bienen und auch ihrer wilden Verwandten für die Ernährung der Menschen.

Nach einem kräftigen Mittagessen konnten die Teilnehmer in einer neuen Runde die Workshops wechseln, so dass bei der abschließenden Aussprache viele interessante Details ausgetauscht werden konnten.

Fotos

Brotbacken 1: Jeder Teilnehmer darf sein eigenes Brot selbst gestalten.

Kräutergang: Marianne Frielingsdorf führt durch die Kräutergärten des Freilichtmuseums.

Kräuterverarbeitung: In der Kräuterküche werden die frischen Pflanzen zu Salben und Kräutersalz verarbeitet.

Backhaus: Bäcker Stephan Klug weiß im Backhaus spannende Geschichten zu erzählen.

Brotbacken 2: Zunächst gilt es, den Teig ordentlich zu kneten.

Drohnen auf der Hand: Keine Angst vor Bienen! Hier haben es sich zwei Drohnen gemütlich gemacht.

(Text und Fotos: Dr. Dirk Krämer)

Unsere Stufenfahrt nach Krakow

Während der Projekt- und Wanderwoche hat unsere Stufe 10 verschiedene Fahrten unternommen. Wir beide – Giovanna und Sean – haben uns mit anderen entschieden, unsere Studienfahrt mit Frau Mende nach Krakau zu machen. Wir wollten nach Krakau, um etwas über die Kultur der Polen zu erfahren, mehr über unsere Geschichte zu lernen und die Sehenswürdigkeiten der Stadt Krakau anzuschauen.

Am Dienstag startete unsere Reise. Wir trafen uns um 12:00 Uhr am Flughafen in Köln, um von dort aus nach Katowice zu fliegen. Als wir in Katowice gelandet waren, warteten auf uns bereits zwei Mini-Busse. Die Fahrt von Katowice bis nach Krakau dauerte ungefähr zwei Stunden.

Schon unser erster Eindruck von der Stadt Krakau war sehr positiv. Vieles war anders im Vergleich zu deutschen Städten wie Köln oder Bonn. Die Stadt ist klein, jedoch sehr schön. Im Stadtkern befindet sich ein großer Marktplatz, der Rynek, die Marienkirche und eine alte Stadtmauer. Der Marktplatz gilt als einer der größten innerstädtischen Plätze in Europa. Wir waren dort öfters, da es sehr viele schöne und günstige Restaurants und auch schöne Läden gibt. Jeden Abend trafen wir uns hier, bevor es wieder ins Hotel ging.

Wir schliefen in Doppelzimmern. Am ersten Abend bekamen wir im Hotel polnisches Essen serviert. Danach durften wir in die Innenstadt gehen, um uns mit der Stadt vertraut machen und erste Eindrücke gewinnen zu können. Wir haben aber vorher noch unser Geld in die polnische Währung umgetauscht.

Am ersten Tag stand eine ausführliche Stadtbesichtigung auf dem Plan. An Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel der Marien-Kirche, an der Universität und an der St. Peter-und-Paul-Kirche, blieben wir stehen, um Referate zu den Sehenswürdigkeiten zu hören.

Der zweite Tag stand im Zeichen der grausigen Geschichte der nationalsozialistischen Herrschaft in Polen zwischen 1939 und 1945. Besonders die Verfolgung und Ermordung der Juden zu dieser Zeit stand im Mittelpunkt. Zuerst fuhren mit dem Bus in aller Frühe zur bekannten Fabrik Oskar Schindlers, dem es gelang, einige Hundert Juden vor dem Tode zu retten. Dort gibt es heute eine Ausstellung über die Geschichte der Juden in Krakau und Polen, die wir uns anschauten. Ungefähr zwei Stunden später fuhren wir nach Auschwitz. Die Führung in Auschwitz und Birkenau, dem größten Zentrum des Massenmords der Nazis, war ergreifend, traurig und sehr hart. Was Menschen Menschen antun können, wurde uns hier sehr anschaulich gezeigt.

Am dritten und letzten vollen Tag machten wir eine Tour durch das Jüdische Viertel Kazimierz. In diesem Viertel lebten vor dem Krieg viele Juden. Wir sahen hier mehrere originale Synagogen und auch einen jüdischen Friedhof. Nicht weit von hier lag das ehemalige jüdische Ghetto, das die Nazis eingerichtet hatten. Auch in diesem Viertel wurde uns manches erläutert. Das Tagesprogramm endete dann mit einem gemeinsamen Essen in einem Restaurant, bei dem wir unzählige pikante und süße Pfannkuchen aßen.

Leider kam nun bereits der Tag der Abreise, die problemlos verlief. Krakau war für uns eine sehr schöne Erfahrung mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen. Toll war auch, dass wir uns als Gruppe sehr gut verstanden und viel zusammen erlebt haben.

Wir empfehlen auf jeden Fall für die nächsten Jahre die Teilnahme an der Krakaufahrt. Das Programm fanden wir angemessen und die Stadt hat uns sehr gefallen!

(Sean Fraile Ordonez und Giovanna Lazzaro)

Schülerbeitrag: Mein landwirtschaftliches Praktikum auf einem Reiterhof

Unsere Schülerinnen und Schüler absolvieren drei Praktika während ihrer Schullaufbahn, das erste davon ist das landwirtschaftliche Praktikum zu Beginn der 8. Klasse. In diesem Jahr haben sich zwei Schülerinnen einen „Traum“-Praktikumsplatz ausgesucht, einen Reiterhof; aber auch dort mussten sie sich ganz schön anstrengen. Die beiden Schülerinnen Zarah und Dana berichten: Weiterlesen

Neue Kooperation – Lernpartnerschaft mit ABB

In einem feierlichen Akt besiegelte die ABB AG Bad Honnef und Schloss Hagerhof ihre Zusammenarbeit und unterzeichneten im Kreis der anwesenden Gäste auf Schloss Hagerhof ihre KURS-Lernpartnerschaft.

Worin liegt der besondere Wert einer solchen Lernpartnerschaft zwischen einer Schule und einem Wirtschaftsunternehmen? „Natürlich arbeitet unsere Schule nicht nur arbeitsmarktbezogen“, legt Schulleiter Dr. Sven Neufert dar. Die Bedeutung von Einblicken in die Berufswelt für die Persönlichkeitsentfaltung eines jungen Menschen stelle schon Maria Montessori heraus: „Es ist erforderlich, den Wert der Arbeit in all ihren Formen zu begreifen, seien sie manueller oder intellektueller Art. Die praktische Erfahrung lässt einen begreifen, dass die beiden Arten einander ergänzen und dass sie in gleicher Weise in einer zivilisierten Welt wesentlich sind“, schreibt Maria Montessori 1939 in ihrem „Erdkinder-Plan“.

Schon vor vielen Jahren hat Schloss Hagerhof das außerschulische Lernen und die Vernetzung mit Wirtschaftsunternehmen sowie gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Institutionen in einem pädagogischen Konzept verankert. Persönliche Potenzialanalyse und Berufsfelderkundung in Form von Berufsinformationstagen und drei Praktika – land- und forstwirtschaftliches Praktikum in der achten Klasse, Betriebspraktikum in der neunten Klasse und Sozialpraktikum in der Jahrgangsstufe 11 – sind nur Beispiele der umfangreichen systematischen Berufs- und Studienorientierung an unserer Schule. Damit folgt sie der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ in NRW, die den erfolgreichen Übergang von Schule in Ausbildung, Studium und Beruf unterstützt.

Landrat Sebastian Schuster begrüßt ausdrücklich diese gute Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft. „Die Partnerschaften ermöglichen Schülern, einen Blick hinter die Kulissen von Betrieben zu werfen und sich zielgerichtet auf den Weg ins Berufsleben vorzubereiten. Die Unternehmen wiederum könnten Interesse an verschiedenen Berufsfeldern wecken und potenzielle Auszubildende finden – eine Win-win-Situation.“ Er richtet das Augenmerk auf den Arbeitsmarkt in unserer Region: „Wir sind zwar der zweitbevölkerungsstärkste Kreis in Deutschland, aber auch bei uns herrscht bereits ein Fachkräftemangel. Unser Ziel muss es sein, junge Leute in der Region zu halten.“

Als Global Player nimmt die ABB AG in Bad Honnef nun in unserem Netzwerk einen besonderen Rang ein. Das 1906 von August Lepper gegründete Honnefer Werk der ABB AG sammelt seit den frühen dreißiger Jahren Erfahrungen in der Herstellung von Transformatoren. Heute bauen hier rund 300 Mitarbeiter große Leistungstransformatoren für Europa und den Mittleren Osten sowie Industrietransformatoren und Phasenschieber für die ganze Welt.

„Rund 400 Tonnen wiegt solch ein Gigant“, berichtet Werksleiter Donato Caputo anschaulich und wendet sich damit auch an die anwesenden Schülerinnen und Schüler. „In jedem Jahr fertigen wir etwa 40 dieser Transformatoren – und zwar nicht etwa in Fließbandarbeit, sondern in bester, präziser Handarbeit. Trotz seiner Größe ist das Werk eine Manufaktur.“

Er lädt unsere Schülerinnen und Schüler dazu ein, diese Arbeit in einer Werksführung, beim Girls‘ Day oder einem Praktikum kennenzulernen. „Es muss nicht das dreiwöchige Praktikum in der neunten Klasse sein. Ihr könnt auch noch zu einem späteren Zeitpunkt ein einwöchiges Praktikum in den Ferien bei uns machen und auf diese Weise in verschiedene Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge hineinschnuppern.“

„Wir freuen uns mittels, dieser Lernpartnerschaft den Schülern zeigen zu können, warum das Lernen so wichtig ist“, betont auch Christine Proff, Ausbildungsleiterin für die Industriekaufleute im Unternehmen. „Wir als Unternehmen können dazu beitragen, den praktischen Bezug zu dem Gelernten in der Schule herzustellen und somit das Verständnis für das Lernen und die Bereitschaft zum Lernen zu fördern.“

Die Einladung des Werkleiters, diese Lernpartnerschaft „proaktiv zu nutzen“, nehmen die Schülerinnen und Schüler direkt auf. In einer Interviewrunde stellen sie den Vertretern aus der Schule und dem Unternehmen direkt ihre Fragen: „Welche Auswahlkriterien spielen eine Rolle beim Bewerbungsverfahren?“ oder „Welche Kompetenzen hat Ihr Traummitarbeiter?“

Donato Caputo, Christine Proff und Thomas Lazar, Ausbildungsleiter für technische Berufe bei der ABB, freuen sich über dieses lebhafte Interesse: „Seid offen und neugierig, wir sind gespannt auf eure Fragen und guten Ideen!“

Hier einige Infos zu den Ausbildungsberufen bei ABB.

Nach Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung überreichten Dario Thomas von der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg und Anja Möller für die Bezirksregierung Köln die KURS-Urkunden mit den herzlichsten Glück- und Erfolgswünschen für die Zusammenarbeit.

Wirtschaft und Kultur: Jaqueline Köster und Martin Birnbach begeisterten an Violine und Klavier

Immer wieder neu, immer wieder eindrucksvoll – improvisierter Ausdruckstanz unser Crew Hagerhof, geleitet von Anna-Lu Masch.

Hinter der griffigen Bezeichnung KURS steht die „Kooperation Unternehmen der Region und Schule“, ein Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln, der Industrie- und Handelskammern Bonn/Rhein-Sieg, Aachen und Köln sowie der Handwerkskammer zu Köln.

Die KURS-Basisbüros, angesiedelt bei den elf Schulämtern des Regierungsbezirks Köln, unterstützen interessierte Schulen und Unternehmen beim Aufbau und bei der Entwicklung auf Dauer angelegter Lernpartnerschaften. Mittlerweile gibt es mehr als 750 Kooperationen im gesamten Regierungsbezirk Köln.

Diese KURS-Lernpartnerschaft wird von Vera Kussl-Ebisch, KURS-Koordinatorin bei, KURS-Basisbüro im Rhein-Sieg-Kreis begleitet (unten beim Anstoßen mit unserer Berufwahlkonzept-Expertin Cornelia Joos-Kabengele). Alle Beteiligten treffen sich in einem Jahr erneut, bewerten rückblickend die gemeinsamen Projekte und planen weitere Aktivitäten.

(Fotos und Text: Martina Rohfleisch, Vera Kussl-Ebisch)

 

 

Schloss Hagerhof ehrte seine Abitur-Jubilare

Es ist schon längst Tradition geworden, dass sich zum alljährlichen Hagerhoffest auch eine ganze Reihe von Ehemaligen einfindet – nicht nur, um mit seinerzeitigen „Leidensgenossen“ in alten Erinnerungen zu schwelgen, sondern auch um ein Jubiläum zu feiern: Mit dem Ende des Hoffestes begann auch diesmal die Abitur-Jubilar-Ehrung, in der die ehemaligen Schülerinnen und Schüler mit dem Hagerhof-Taler ausgezeichnet werden, die vor zehn bzw. fünfundzwanzig Jahren den Hagerhof mit dem Zeugnis der Reife verlassen konnten.

Dank der tatkräftigen Mithilfe von Daniel Foehrig, der die „Zehnjährigen“ mobilisiert hatte und heute selbst am Hagerhof als Erzieher tätig ist, und Bandélé Baumgärtner, zuständig für die “Fünfundzwanzigjährigen“ und heute Vorsitzende des Förderkreises, konnte Geschäftsführer Michael Laufer eine ganze Reihe von Jubilaren begrüßen, die offensichtlich gerne an ihren früheren „Tatort“ gekommen waren.

Sie freuten sich vor allem auch darüber, dass sie nicht nur den Hagerhoftaler in Silber oder Gold erhielten, sondern dass sie auch mit Jürgen Vathauer, Dr. Dirk Krämer, Heiko Wittkopp und Friedrich Braukmann ihre ehemaligen Tutoren und einen Pensionär begrüßen konnten, die sie zum Abitur geführt hatten.  Sie erinnerten sich gerne mit etlichen „Anekdötchen“ an vergangene Zeiten, und Michael Laufer bedankte sich im Beisein von Schulleiter Dr. Sven Neufert für die Teilnahme und die Treue der Abiturienten von 1993 und 2008 zu ihrer alten Schule. Als Erinnerung an damals konnten die „Zehnjährigen“ auch ihre schriftlichen Abiturarbeiten mit nach Hause nehmen. Die Ehrung wurde umrahmt von einem musikalischen Beitrag der Musik- und Musicalschule unter der Leitung des Ehepaares Preuten: Jaqueline und Martin spielten einen stimmungsvollen Satz aus einer Sonate von Edvard Grieg.

Nach der Ehrung ist vor der Ehrung: angesichts der Problematik, alte Adressen von vor fünfundzwanzig bzw. zehn Jahren zu aktualisieren, hat der Hagerhof eigens für seine Ehemaligen mit ehemalige@hagerhof.de eine E-Mail-Adresse eingerichtet, an die sich all diejenigen wenden können, die – beispielsweise zum nächsten Hagerhoffest im September 2019 – ein Wiedersehen planen. Die Schule ist sehr gerne zur Mithilfe bereit!

(Heinz-Willi Faßbender)